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Liebe Leserin, lieber Leser,
“The global economy is in the middle of a phoney war. The future appears bleak but the present still looks relatively rosy” (Die Weltwirtschaft erlebt einen Sitzkrieg. Die Zukunftaussichten sind düster, doch die Gegenwart präsentiert sich noch immer in rosigen Farben). So urteilte kurz vor Ostern die Financial Times.
Wie sich die Börsenparallele zu Winston Churchill’s „phoney war“ auf die Weltwirtschaft auswirken wird, darüber rätseln die Experten seit einem halben Jahr. Kluge Anleger jedoch wissen, dass Börsenturbulenzen immer auch ein gutes Mass an Gewinnpotential mit sich bringen. Der Bärenmarkt kennt oft kein Mass und straft auch Titel, die mit der Krise nichts zu tun haben. Es gibt also Aktien, die nicht so schnell wieder so günstig zu haben sein werden.
Im Bereich der Derivate werden zahlreiche neue Produkte angeboten. Auch risikoscheue Investoren sollten sich einmal unsere Webseiten für strukturierte Produkte ansehen. Sie geben einen Einblick auf das, was die vielen Emittenten heute bieten. Interessante Einstiegsmöglichkeiten gibt es ebenfalls bei den Kapitalgarantierten-Produkten. Der Anleger profitiert vom Kursanstieg des Basiswerts und bei Fälligkeit auch von einem Kapitalschutz.
Für Nobelpreisträger Paul Samuelson handelt es sich jetzt um „fending off a long, long slump“ (sich gegen eine lange, lange Krise wappnen). Wer heute klug anlegt, wird die Durststrecke nicht nur unbeschadet, sondern gewinnbringend hinter sich bringen. Denn eines steht fest: Nach der Talfahrt geht es immer wieder aufwärts.
Wir haben gut reden: Die Swissquote Bank hat eine starke Tier-one-Ratio (Eigenkapitalquote) von 19 Prozent. Nichts ist uns zudem ferner als das Subprime-Debakel. Ein Konto bei der Swissquote Bank ist bestimmt eine sichere Sache...
In diesem Sinne wünsche wir Ihnen, was jedem Anleger gut ansteht: Geduld, Zeit und ein Auge für Gewinnpotential.
Im Namen der Geschäftsleitung
Marc Bürki
CEO
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SWISSQUOTE: NACH WIE VOR AUF ERFOLGSKURS |
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2007 war in jeder Hinsicht wieder ein Rekordjahr für unsere online-Bank: Überdurchschnittliche Zunahme der Kundenzahl, Erhöhung der Kundenvermögen trotz abgeschwächter Börsenlage und ein Ertrag, der erstmals die 100 Millionen-Grenze überschritten hat.
Aber wir wollen uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen, der starke Trend zum 'Self-Made Wealth Management’ sollte auch 2008 anhalten und wir freuen uns, Sie dabei begleiten zu können. Mehr über die finanziellen Kennzahlen Ihrer bevorzugten online-Handelsbank erfahren Sie mit einem Klick.
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DIE LOUNGE: SWISSQUOTE AN DER NEUEN ZÜRCHER ADRESSE |
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Besuchen Sie uns doch einmal an der Schützengasse 22/24, gleich um die Ecke an der Bahnhofstrasse. Entdecken Sie unsere am 17. März eröffnete Swissquote Lounge. Hier können Sie alle Dienstleistungen der Swissquote Bank kennen lernen, ein Konto eröffnen, Zeitungen und Zeitschriften lesen, CNBC-Nachrichten und -Reportagen miterleben, via WiFi auf dem Internet surfen – all das in einer eleganten Lounge-Ambiance.
Willkommen sind alle, die einmal Swissquote-Luft schnuppern wollen. Alle Swissquote Kontoinhaber ab einem gewissen Kontostand und jene, die über Swissquote traden, erhalten die exklusive Lounge Card, die zum permanenten Zutritt berechtigt.
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« FXBOOK »: DIE INNOVATIVE FOREX-HANDELSPLATTFORM |
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Die neue Swissquote Plattform für den Handel mit Währungen feiert am 31. März Première. Gehandelt werden können alle „majors“, also EUR, USD, CHF, GBP und JPY, zu besten Bedingungen, mit hoher Liquidität, den besten Spreads (1,8 pips) und einem Leverage von 100.
Wir erheben keine Kommissionen. Gehandelt werden kann 24 Stunden pro Tag, unser Support-Team ist von 07.00 bis 23.00 Uhr im Einsatz.
Die Vorteile der Swissquote Forex-Plattform:
• Zugang zum weltweit grössten Liquiditätspool der 60 bedeutendsten Banken
• Mehrfach-Aufträge inkl. Markt, Limit- und Stop-Aufträge mit verschiedenen Fälligkeitsdaten
• Echtzeit-Grafiken mit detaillierter technischer Analyse und „On Chart“-Trading
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NEUE HANDELSGEBÜHREN BEI SWX UND SCOACH (SCHWEIZ) |
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Die SWX ersetzt am 1. April 2008 den alten „Börsenzehner“ durch ein neues Gebührenmodell: Jedes Produktsegment erhält einen eigenen Handelstarif, bestehend aus einer Transaktionsgebühr (von CHF 1.00 bis CHF 1.50) und einer umsatzabhängigen „ad-valorem“-Gebühr (von CHF 0.50 bis CHF 150.-).
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NEUERUNG BEI GRENZÜBERSCHREITENDEN ZAHLUNGSAUFTRÄGEN |
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Bei der Abwicklung grenzüberschreitender Zahlungsaufträge werden heute schon aufgrund der seit Juli 2003 geltenden Verordnung der Eidgenössischen Bankenkommission zur Verhinderung von Geldwäscherei Name und Adresse des Auftraggebers (Kontoinhaber) angegeben. Neu und zusätzlich wird jetzt auch die Kontonummer aufgeführt.
Für die Abwicklung der grenzüberschreitenden Zahlungen sowie bei Zahlungsaufträgen in fremden Währungen werden die oben erwähnten Informationen den beteiligten Banken und Systembetreibern bekannt gegeben. Bei diesen Instituten handelt es sich vor allem um Korrespondenzbanken der Swissquote Bank sowie um Betreiber von Zahlungsverkehrssystemen oder um SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication). In der Regel erhält auch der Begünstigte die Angaben über den Auftraggeber. Ferner ist es möglich, dass die an der Transaktion beteiligten Banken, Systembetreiber oder SWIFT die Daten ihrerseits zur Weiterverarbeitung oder zur Datensicherung an beauftragte Dritte in weitere Länder übermitteln.
Die Auftraggeberdaten, die ins Ausland gelangen, sind nicht mehr durch schweizerisches Recht geschützt. Ausländische Gesetze und behördliche Anordnungen können die Weitergabe dieser Daten an Behörden oder andere Dritte erfordern.
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| IM BLICKPUNKT |
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| Tipps und Tricks |
Risikoklassifizierung von strukturierten Produkten:
Das Risiko der an der SWX kotierten strukturierten Produkte kann neuerdings klassifiziert werden, dank der Zusammenarbeit von Swissquote-Spezialisten mit der ETH Lausanne. Anhand der VaR (Value at Risk)-Methodologie) werden heute rund 80 % der kotierten Produkte bewertet. Weitere Produkte sollen in den kommenden Wochen dazu kommen.
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